Kaminski, Jakob
Machleid, Felix
Wiegmann, Caspar
Klein, Jan Philipp
Rakitzis, Orestis
Haaf, Raoul
Schreiter, Stefanie
Preiß, Maximilian
Pezawas, Lukas
Titzler, Ingrid
Funding for this research was provided by:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Article History
Accepted: 21 July 2025
First Online: 13 August 2025
Einhaltung ethischer Richtlinien
:
: J. Kaminski ist Gesellschafter und Geschäftsführer der Recovery Cat GmbH und erhielt Vortragshonorare der Sana Kliniken AG, Janssen Cilag GmbH und des Samsung Medical Centres. R. Haaf, F. Machleid, O. Rakitzis, S. Schreiter und M. Preiß geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. C. Wiegmann gibt an, Beraterhonorar der Recovery Cat GmbH erhalten zu haben. J.P. Klein erhielt Finanzierung für klinische Studien (Bundesministerium für Gesundheit, Servier), Bezahlung für Vorträge zu Internetinterventionen (GAIA, Oberberg, Servier, Stillachhaus), Beratungshonorar von Firmen, welche Internetinterventionen entwickeln und vertreiben (all about me, Boehringer, Ethypharm, sympatient), Autorenhonorar für Bücher (Beltz, Elsevier, Hogrefe, Springer) und Dozentenhonorar für Workshops (Psychotherapieworkshops, u. a. ACT [Akzeptanz-und-Commitment-Therapie] und CBASP [Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy]). Er war Vorsitzender des CBASP-Netzwerks (heute DsG-CBASP). Er war Mitglied der Task-Force E‑Mental Health der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und ist stellvertretender Vorsitzender des Referats „Digitale Psychiatrie“ der DGPPN. L. Pezawas ist medizinischer Berater und Minderheitsgesellschafter der SOFY GmbH. In den letzten fünf Jahren erhielt er keine Honorare oder sonstigen finanziellen Zuwendungen von der SOFY GmbH. Er erhielt Honorare von Higher Education Services GmbH, Angelini Pharma GmbH, der Österreichischen Ärztekammer, FomF GmbH, Janssen-Cilag Pharma GmbH, Labors.at GmbH, MedMedia Verlag GmbH, MAW GmbH, der Österreichischen Akademie für Psychologie (AAP), Cocoon Association und der Wiener Akademie für Klinische Psychologie (WIKIP). Zudem erhielt er Reisekostenzuschüsse von der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Angelini Pharma Austria GmbH, Janssen-Cilag Pharma GmbH, ROVI GmbH und der SOFY GmbH. I. Titzler gibt an, dass sie Honorare für Vorträge/Workshops im Zusammenhang mit digitaler Psychologie und digitalen Gesundheitsanwendungen von Berufsverbänden und Ausbildungsinstituten für Psychotherapeuten und Ärzte sowie für Vorträge und Beratung für den Beirat Takeda erhalten hat. Von 2017 bis 2021 arbeitete sie als Forschungs- und Implementierungsprojektleiterin für das Studienzentrum GET.ON im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten europäischen Implementierungsforschungsprojekts ImpleMentAll. Von 2017 bis 2025 war sie wissenschaftliche Projektleiterin für die Evaluation der Umsetzung digitaler Interventionen als Förderforschung für die SVLFG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau), die damit die externen Dienstleister Get.On und IVPNetworks beauftragte; beide Unternehmen vertreiben zugelassene digitale Gesundheitsanwendungen (an deren Evaluation Ingrid Titzler jedoch nicht beteiligt war).
: Dieser Beitrag beinhaltet keine von den Autoren durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren, sondern beruht lediglich auf bereits veröffentlichter Literatur. Es wurden keine Bildmaterialien oder anderweitige Angaben, die Patienten identifizieren, bereitgestellt.