Ritschel, Anne
Döpfner, Manfred
Schürmann, Stephanie
Plück, Julia
Meyer, Hanna
Schottel, Marie
Ravens-Sieberer, Ulrike
Roessner, Veit
Banaschewski, Tobias
Görtz-Dorten, Anja
Kölch, Michael
Treier, Anne-Katrin
Hanisch, Charlotte
Funding for this research was provided by:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (01GL1741D)
Universität zu Köln
Article History
Received: 7 June 2021
Accepted: 17 August 2021
First Online: 24 September 2021
Einhaltung ethischer Richtlinien
:
: M. Döpfner, A. Görtz-Dorten, S. Schürmann und J. Plück erhalten Honorare für die Autorenschaft an verschiedenen Büchern, Diagnostik- und Therapiemanualen über Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen. Dies betrifft auch die Behandlungsmanuale, die im Rahmen dieser Studie evaluiert werden. C. Hanisch erhält als Autorin eines Therapiemanuals Honorare vom Verlag. M. Kölch erhält Honorare für die Autorenschaft an verschiedenen Büchern. Er ist als Hauptprüfer (PI oder CI) in klinischen Studien für Lundbeck, Pascoe und Janssen-Cilag tätig. Außerdem erhält er Studienförderung vom BMBF, BMFSFJ sowie der BZgA und Bundeswehr. Die vorliegende Arbeit steht in keiner Verbindung zu den genannten Förderungen. T. Banaschewski ist in beratender Funktion für Lundbeck, Medice, Neurim Pharmaceuticals, Oberberg GmbH und Shire tätig. Er hat Unterstützung für Konferenzen oder Referentenhonorare von Lilly, Medice, Novartis und Shire erhalten. Außerdem war er in klinische Studien einbezogen, die von Shire und Vifor Pharma durchgeführt wurden. Er erhält Autorenhonorare von Hogrefe, Kohlhammer, CIP Medien und Oxford University Press. Die vorliegende Arbeit steht in keiner Verbindung zu den genannten Förderungen. A. Ritschel, H. Meyer, M. Schottel, U. Ravens-Sieberer, V. Roessner und A.-K. Treier geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
: Alle beschriebenen Untersuchungen am Menschen wurden mit Zustimmung der zuständigen Ethik-Kommissionen, im Einklang mit nationalem Recht sowie gemäß der Deklaration von Helsinki von 1975 (in der aktuellen, überarbeiteten Fassung) durchgeführt. Von allen beteiligten Patient:innen liegt eine Einverständniserklärung vor.