Janssens, Uwe
Kluge, Stefan
Marx, Gernot
Hermes, Carsten
Salzberger, Bernd
Karagiannidis, Christian
Article History
Received: 23 February 2021
Accepted: 14 March 2021
First Online: 20 April 2021
Einhaltung ethischer Richtlinien
:
: U. Janssens ist der vorherige Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI) und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. S. Kluge erhielt Forschungsunterstützung der Firmen Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios. Er erhielt Vortragshonorare von den Firmen Astra, C. R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, ZOLL. Er erhielt Beraterhonorare von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer. G. Marx ist der derzeitige Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er erhielt Förderungen durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Europäische Kommission, den Innovationsfonds und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Außerhalb dieser Arbeit erhielt er Zuwendungen von den Firmen B. Braun Melsungen AG, Adrenomed und InflaRx sowie Honorare für Beiratstätigkeiten/Vorträge von den Firmen B. BraunMelsungen AG, Adrenomed, Biotest, Philips, Kairos und 4TEEN4. Er ist Mitbegründer der Clinomic GMBH. C. Hermes ist der Sprecher der Sektion Pflege der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. Er erhielt Honorare für Vorträge von Dräger, TapMed, Getinge, Arjo, Orion Pharma, HillRom, ProLira BV, Stryker, Atmos, DG-Med und diversen gemeinnützigen Trägern, Akademien und Kliniken im Gesundheitswesen. B. Salzberger ist der derzeitige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie. Er erhielt Honorare für Advisory Boards/Vorträge von Falk Foundation, GSK, Sanofi. C. Karagiannidis ist der derzeitige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. Er erhielt Zuwendungen von Xenios, Bayer und nichtfinanzielle Unterstützung als Sprecher des DIVI-Intensivregisters sowie Förderungen durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
: Ein Ethikvotum war nicht notwendig. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Free to read: This content has been made available to all.