Berthold, Oliver
Hoffmann, Ulrike
Clemens, Vera
Witt, Andreas
Fegert, Jörg M.
Article History
First Online: 1 July 2019
Einhaltung ethischer Richtlinien
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: J.M. Fegert hat Forschungsfördermittel von der EU, der DFG, dem BMG (Bundesministerium für Gesundheit), dem BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung), dem BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), dem BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte), der Bundeswehr, mehreren Landesministerien, der Landesstiftung Baden-Württemberg, der Volkswagen-Stiftung, der Päpstlichen Gregorianischen Universität, dem Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands, der Caritas und der Diözese Rottenburg-Stuttgart erhalten. Darüber hinaus erhielt er in den letzten 5 Jahren Reisestipendien, Honorare und Sponsoring für Konferenzen und medizinische Bildungszwecke von DFG, American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, National Institutes of Mental Health, National Institutes of Health, EU, Pro Helvetia, Shire, mehreren Universitäten, Berufsverbänden, politischen Stiftungen sowie Bundes- und Landesministerien. Jedes Stipendium und jedes Honorar ist der Kanzlei des Universitätsklinikums Ulm zu melden. Professor Fegert hält keine Aktien von Pharmaunternehmen. O. Berthold, U. Hoffmann, V. Clemens und A. Witt geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
: Für das Projekt der Medizinischen Kinderschutzhotline ist ein Votum der Ethikkommission der Universität Ulm beantragt und für nicht erforderlich erachtet worden. Für die repräsentative Bevölkerungsbefragung liegt ein Votum der Ethikkommission der Universität Leipzig (Nr. 418/17-ek) vor.