Wagner, Jessica Christine
Tergeist, Marlene
Kruse, Björn
Sappok, Tanja
Article History
First Online: 26 October 2020
Einhaltung ethischer Richtlinien
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: Gemäß den Richtlinien des Springer Medizin Verlags werden Autoren und Wissenschaftliche Leitung im Rahmen der Manuskripterstellung und Manuskriptfreigabe aufgefordert, eine vollständige Erklärung zu ihren finanziellen und nichtfinanziellen Interessen abzugeben.
: <b>J. C. Wagner:</b> A. Finanzielle Interessen: Kostenerstattung der Europa-Universität Flensburg für den Kongress 4th European Conference on FASD (London, 12.09.2016, aktiver Vortrag: „Adults with Fetal Alcohol Spectrum Disorders: Health issues associated with a late FASD diagnosis“), Referentenhonorar: FASD-Fachtagung (Norderstedt, 22.03.2017, „Verarbeitung der FASD-Diagnose bei Jugendlichen und Erwachsenen“, ATS Suchtberatungsstelle Norderstedt). – B. Nichtfinanzielle Interessen: Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie, angestellte Psychologin im Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen, Berlin, angestellte Psychologische Psychotherapeutin bei Minddoc by Schön-Klinik, Berlin, 16.08.2014–31.01.2015: Projektmitarbeiterin in TZ im FASD-Fachzentrum im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts (BMG) zur Entwicklung einer Suchtclearinggruppe für Erwachsene mit FASD, Evangelisches Kinderheim Sonnenhof, Berlin Spandau, 01.04.2014–31.03.2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaft, Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung mit überwiegender Tätigkeit in der Lehre | Mitgliedschaften: Psychotherapeutenkammer Berlin, Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie (DGT), Berufsverband Deutscher Psychologen/innen (BDP), DGPs (assoziiertes Mitglied), Konsensus Team, der Leitliniengruppe der S3-Leitlinie zur Diagnostik des Fetalen Alkohol Syndroms „Stop-FAS“ und der Leitliniengruppe zur Ergänzung der S3-Leitlinie zur Diagnostik Fetaler Alkoholspektrum-Störungen (2015–2016).<b>T. Sappok:</b> A. Finanzielle Interessen: Forschungsförderung: Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. – Bezahlter Berater/interner Schulungsreferent/Gehaltsempfänger o.ä.: Div. Träger der Behindertenhilfe für Workshops, u. a. die Lebenshilfe. – Der Ehemann von T. Sappok hat an der Entwicklung von Tumortests mitgearbeitet und diese teilweise patentiert. – B. Nichtfinanzielle Interessen: Chefärztin des Berliner Behandlungszentrums für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen | Mitgliedschaften: EAMHID (Präsidentin), DGSGB (stellvertr. Vorsitzende). <b>B. Kruse:</b> A. Finanzielle Interessen: Vortragshonorar („Forum für medizinische Fortbildung“, Psychiatrie Refresher, Thema: Autismus bei Erwachsenen Menschen mit Behinderungen, FASD bei Erwachsenen), Dozentenhonorar (Fortbildung FASD-Fachkraft): Evangelische Bundesakademie, Reise- und Übernachtungskosten: Jahrestagung Epileptologie (Vortrag Demenz bei geistiger Behinderung). – B. Nichtfinanzielle Interessen: Oberarzt, Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin | Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Medizin für Menschen mit Behinderungen (DGMGB), Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE), DGPPN, DGN. <b>M. Tergeist:</b> A. Finanzielle Interessen: M. Tergeist gibt an, dass kein finanzieller Interessenkonflikt besteht. – B. Nichtfinanzielle Interessen: Psychotherapeutin in Ausbildung, Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin-Lichtenberg.
: Die vollständige Erklärung zum Interessenkonflikt der Wissenschaftlichen Leitung finden Sie am Kurs der zertifizierten Fortbildung auf ExternalRef removed.
: erklärt, dass für die Publikation dieser CME-Fortbildung keine Sponsorengelder an den Verlag fließen.
: Für diesen Beitrag wurden von den Autoren keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.