Nowak, Andre http://orcid.org/0000-0001-5429-8277
Linoh, Kim Philip http://orcid.org/0000-0003-3980-245X
Flöther, Lilit
Schildmann, Jan http://orcid.org/0000-0002-5755-7630
Nadolny, Stephan http://orcid.org/0000-0002-6826-6433
Funding for this research was provided by:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Article History
Received: 9 March 2023
Accepted: 27 June 2023
First Online: 16 August 2023
Einhaltung ethischer Richtlinien
:
: A. Nowak ist Geschäftsführer des Ethikkomitees an dem Krankenhaus, an dem das vorliegende Angebot durchgeführt und evaluiert wurde. Zugleich führt er Ethikberatungen und ACP-Gespräche an dem Krankenhaus durch. Er ist ausgebildeter Gesprächsbegleiter für die gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, gem. § 132g SGB V (ACP Deutschland) und ist Mitglied bei der Akademie für Ethik in der Medizin und Advance Care Planning Deutschland (ACP Deutschland, ehemals DiV-BVP). K.P. Linoh ist Mitglied des Ethikkomitees an dem Krankenhaus, an dem das vorliegende Angebot durchgeführt und evaluiert wurde und erbringt regelmäßig Rechtsberatung im Rahmen der Ethikberatung. L. Flöther ist Leiterin der Ambulanz für Schmerz- und Palliativmedizin der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin des Krankenhauses, an dem die vorliegende Studie stattgefunden hat. J. Schildmann ist der Ethikberater und leitet den Arbeitsbereich Klinische Ethik am UKH. Er ist ACP-Trainer (ACP Deutschland) und beteiligt an verschiedenen Forschungsvorhaben zu ACP. Er ist Mitglied des Beirats der Zeitschrift Ethik in der Medizin. S. Nadolny gibt an, dass kein bekannter Interessenkonflikt besteht.
: Das Projekt wurde von der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg geprüft (Bearbeitungsnummer 2023-035) und im Einklang mit nationalem Recht sowie gemäß der Deklaration von Helsinki von 1975 (in der aktuellen, überarbeiteten Fassung) durchgeführt. Entsprechend des Ethikvotums war bei der anonymisierten retrospektiven Auswertung der verwendeten Daten, unter Berücksichtigung von Nutzen und Schaden sowie mit Blick auf die Durchführbarkeit der Studie, keine informierte Einwilligung erforderlich.