Emons, M. I.
Scheeper-von der Born, T. H.
Petzke, F.
Ellenrieder, V.
Reinhardt, L.
Meißner, W.
Erlenwein, J.
Funding for this research was provided by:
Georg-August-Universität Göttingen
Article History
Received: 6 November 2020
Revised: 17 February 2021
Accepted: 19 February 2021
First Online: 20 April 2021
Einhaltung ethischer Richtlinien
:
: M.I. Emons, T.H. Scheeper-von der Born, V. Ellenrieder und L. Reinhardt geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. F. Petzke ist am Projekt QUIKS – Qualitätsverbesserung im konservativen Schmerzmanagement, dem Modul für nichtoperative Fachbereiche des QUIPS-Projekts, wissenschaftlich beteiligt. W. Meißner gibt an, unabhängig von der eingereichten Arbeit folgende Zuwendungen erhalten zu haben: Forschungsgelder und persönliche Honorare von Grünenthal, Forschungsgelder von Pfizer, persönliche Honorare von TAD, persönliche Honorare von BioQ Pharm, persönliche Honorare von Bionorica, persönliche Honorare von Kyowa, persönliche Honorare von Northern Swan, Forschungsgelder von Mundipharma, persönliche Honorare von Tilray. Er ist am Projekt QUIKS – Qualitätsverbesserung im konservativen Schmerzmanagement, dem Modul für nichtoperative Fachbereiche des QUIPS-Projekts, wissenschaftlich beteiligt. Darüber hinaus ist W. Meißner als Projektleiter von QUIPS beteiligt. J. Erlenwein ist 2. Sprecher des Arbeitskreises Akutschmerz und Mitglied der Ad-hoc-Kommission Zertifizierung der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V., Berlin. Außerdem ist er 1. Sprecher des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Schmerzmedizin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V., Nürnberg. Er ist am Projekt QUIKS – Qualitätsverbesserung im konservativen Schmerzmanagement, dem Modul für nichtoperative Fachbereiche des QUIPS-Projekts, wissenschaftlich beteiligt.
: Ein Ethikvotum war für die vorliegende Arbeit nicht nötig. Es wurden in der vorliegenden Arbeit keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Es handelt sich um eine anonymisierte Befragung ärztlicher bzw. pflegerischer Kollegen zur Praxis der Schmerztherapie in der jeweiligen Abteilung. Es wurde nicht auf Patientendaten zurückgegriffen, sondern lediglich auf die Aussage der Kollegen zur gängigen Praxis der Schmerzerfassung und Therapie.